diumenge, de juny 19, 2005

Mein Kopf Kreis II

Heute du hast mich angerufen. Ich hab mich sehr gefreut. Letztens bin ich immer gewesen, der deine Telefonnummer gewählt hat. Eine Nummer, die von allen meinen Telefonbücher gelöscht habe, aber, die mein Kopf nicht vergessen will. Das Gespräch war nicht besonders. Wie gestern (wir haben uns zufällig getroffen, bevor du Noten von Mozart gesungen hast) haben wir über das Konzert gesprochen. Bevor du aufgelegt hast, hast du das unsagbar gesagt. Alles ist aus. Dieses Mal ist ernst gemeint. Ich versuche nachzudenken, aber ich kann nicht. Nur Vorwürfe kommen zu mir. Immer die gleiche. Mea culpa, mea culpa. Ich höre niemals den anderen zu. Ich meine, wenn sie mir sagen, was ich machen soll. Vielleicht es ist nicht richtig. An diesem Tag habe ich zugehört und habe gemacht was mir empfohlen wurde. Heute kommen die Konsequenzen zu mir durch das Telefon.

Wie die Deutsche sagen, "mein Kopf dreht sich in Kreis". Schöne Sprache, wenn sie nicht deine Sprache wäre. Jetzt hasse ich sie. Ja, ich weiß, alles wird besser, ich werde eine andere Frau kennen lernen und dich vergessen. Das Leben geht weiter etc, etc... Aber jetzt, das einzige das ich im Kopf hören kann sind Vorwürfe. Meine eigene Vorwürfe, die mich nicht weitermachen lassen, die mich nicht weiterleben lassen.

Ich weiß wie ich damit aufhören kann. Ich fahre zum Hades, ich möchte mich neben Cerberus setzen. Wir haben was gemeinsames. Wir leben (wenn so ein Leben, leben ist) so lange zwischen Leichen, dass wir auch schon Leichen sind.

Ich habe einen neuen Freund geschafft, obwohl ich niemals Schlangen gemocht habe. Vielleicht solltest du dich verantwortlich fühlen. Du hast jemandem das Leben genommen. Wir haben jetzt auch was gemeinsames, vielleicht in der Zukunft werden wir noch viel mehr haben.

divendres, de juny 17, 2005

Decálogo para suicidas

Hoy no he ido a trabajar. Mala idea. Me encuentro mal. Alma cuerpo subconsciente roto. Me he puesto a ordenar la habitación para no estar divagando. El telefono no existe. Consciente o inconscientemente, no lo sabria explicar, he sacado la caja azul. Lo único verdaderamente mío que me traje a Berlin. Siete años de mi vida en España antes de la huida. Siete años de dolor y desesperanzas. Ahí están. En una caja de cartón medio rota por el tiempo. Rota. Como todo lo que me pertenece o me ha pertenecido en esta vida.

El decálogo lo escribí cuando tenía 17 años. Desde entonces está escondido porque me avergüenzo de ello. Hoy después de tanto tiempo, lo he releído. Me han entrado ganas de terminarlo.

1- Estar bién seguro de que lo quieres hacer. No habrá vuelta atrás. No puede haber remordimiento.

2- Planificación. Como en todas las cosas. No puedes fallar. Si fallas necesitarás mucho tiempo para poder volver a intentarlo y no estes seguro de que puedas. Te van a tener muy vigilado.

3- No se lo cuentes a nadie. Tiene que ser tu mejor secreto.

4- Elige como. Hay muchas posibilidades. Un tiro por ejemplo. En la cabeza. Asegúrate que la trayectoria de la bala destroce la mayor cantidad de masa encéfalica. Así no fallarás. En mi caso este modo seria el más justo.
Colgarse. El proceso es largo hasta la muerte. Puedes llegar a arrepentirte cuando ya sea demasiado tarde.
Gases. Si no tienes gas ciudad, olvidate. Con el butano se enteran antes los vecinos. Creeme. No es una buena idea.
Moto: una avenida, o carrtera. Recta larga. Dale gas. Si no te atreves, no te preocupes, yo conduzco. Tengo la experiencia suficiente y esta vez, con un poco de suerte, yo también lo consigo.
Venas. Para evitar el miedo, prepara un baño de agua caliente. Sumérgete. Una vez dentro un corte limpio y rápido. 9,5mm son suficientes para la arteria cubital. Sumerge los brazos dentro del agua. Te dolerá mucho menos.
Barbituricos. Son dificiles de comprar sin receta, pero no imposibles. Si has tenido un intento fallido son la solución perfecta. Te los van a dar a puñados. Haz como si te los tomaras y guardalos para el momento oportuno. No te fies del prospecto ni del Instituto de Toxicologia. La cantidad mortal es siempre el doble de la que ellos te diran.

5- Pon una fecha para llevarlo a cabo. Alegrate cada día que pase. El día señalado cada vez está más cerca. Además así nadie sospechara nada. Te evitas preguntas. Es importante.....

erlaubt vs verboten

Verboten:
Ich darf nicht nachdenken, ich darf nicht mit der S-Bahn zur Arbeit fahren, nicht am Chbg aussteigen, nicht Mrn besuchen, mit der U7 fharen, auf den Pfaunen Insel fahren, in "Erdbeere" reingehen, den Fernsehturm (Mi Alex!) angucken, am Oststrand liegen, in die Ostsee fahren, an dich denken, Paris besuchen, nach Zürich fahren, dich vermissen, an die Schweiz denken, an der Wannsee Akademie einen Kurs besuchen, Van Goughs Bilder angucken, viele CDs nicht mehr hören, an dich denken, die Gebrüder Grimm lesen, Grießbrei essen, dich anrufen, dir SMS schreiben, die Erinnerungskiste aufmachen, Edgar Postkarten sammeln, dich sehen, in der Regio durch Fenster gucken, Filme im Bett sehen, dich vermissen, nach Sevilla fahren, Postkarten schicken, in Berlin weiter wohnen, an Barcelona denken, jeden Tag frisches Brott kaufen (keine wird jetzt es essen), weinen (war mein Schuld), Am Stuttgarter Platz in die Sonne sitzen, Schmerzen haben, dich vermissen, Lucia und der Sex auf Deutsch schauen (obwohl es so lange gedauert hat, bis ich ihn gefunden habe), kitschige Postkarten kaufen, an Esseln denken, an unseren Sex denken (jemand andere hat jetzt meinen Platz), dich vermissen, an dich denken, diese Post weiter schreiben.

Erlaubt:
Gibt es so viele Dinge, die mich an dich erinnern, dass Dinge die erlaubt sind, fallen mir gar nicht ein.

dijous, de juny 16, 2005

Diálogos con Núria

-Oye rubia. Hablame algo en noruego.
-Sabes dónde estamos? En Hollywood, huevón. En Hollywood. Tengo sed, sabes?
-Hueleme. Sabes a que huelo?
-Donde?
-En general.
-Dejame pensarlo.
-Yo sé a que hueles tú.
-Dí algo poético. Al fin y al cabo estamos en la misma cama.
-No jodas!
-Tu algo estuvistes comiendo, en cambio.
-Caviar.
-Que diria tu mama si te viera? Parece que vinieras saliendo de una película con Sinatra. que edad tienes?
-Diecinueve. Mi mama no diria nada. No la conoces.
-Que edad tiene?
-Veinticinco, creo. Que edad tienes tú?
-Cuarenta y cinco. He tenido una vida muy desgraciada. No sé. Algo anduvo mal conmigo. Sufro de los pulmones, sabes? Además tengo un brazo engangrenado.
-Córtalo.
-Y que dirias de una pierna gangrenosa?
-La pierna está bién. Con eso no se bromea.

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-Que haces?
-Tú lo sabes.
-No lo has dicho.
-Escribo.
-Eres bueno?
-Pasable.
-Quieres champan?
-Beberé del gollete. Me gusta tu frente.
-Hoy tienes suerte. Hoy ando sin los cuernos.
-Tienes novia?
-Hasta anoche me gustaba una cabra. Una tal Ludwig van Beethoven. A lo mejor te suena el nombre.
-Estas enamorado?
-De quién?
-De ella.
-No. Es ese tipo de mujer que quiere casarse. Menos mal que no soy ingeniero. Eso es lo que la Ludwig tiene en la cabeza: Un ingeniero constructor que le construya el futuro. Estoy enamorado de tí.
-Porque?
-Porque eres linda y eres libre. Nadie se casaria contigo. Por eso te amo.
-En serio no te casarias conmigo?
-Quieres que nos casemos?
-No.
-Yo tampoco. Ahora besémonos.
-Te quiero.
-No te creo. Necesito la prueba de amor.
-Al tiro. Desvistete.
-Un momento. Dímelo en noruego.
-Desvistete?
-No. Te amo. Dímelo en noruego.
-Jeg elsker dig.

(Extraído de "Tiro libre" de Antonio Skármeta)

dimecres, de juny 15, 2005

Auf 'ner Serviette geschrieben

Hallo meine Kleine,
das ist nur ein Abschiedsbrief. Am Anfang wollte ich nicht so was schreiben, aber bleibt mir gar nix anders übrig. Du weißt ganz genau dass ich Abschiede hasse. Außerdem in so ein Fall klingt es ein bißchen kitsch. Vielleicht bin ich immer ein Romantiker gewesen, obwohl ich es nicht akzeptieren will.

Vorwürfe, Vorwürfe, Vorwürfe, Vorwürfe, Vorwürfe, Vorwürfe, Vorwürfe, Vorwürfe..... und so würde ich weiter schreiben bis meine Finger und meinen Kopf kauputt gingen. So kaputt wie mein Herz, es ich nicht mehr besitze. Es wurde für ein Paar schöne Momente verkauft und danach bestimmt in Müll weggeworfen, weil es so kaputt war.

Vorwürfe, Vorwürfe, Vorwürfe, Vorwürfe, Vorwürfe, Vorwürfe, Vorwürfe, Vorwürfe..... und bestimmt Fragst du dich warum. Wir die Träumer können nicht rational sein. Ich hab mich, seit wir uns nach Silvester im Dollinger wieder gesehen haben, rational benommen. Ich habe meine gefühle versteckt. Ich habe auch die Heuchelei entdeckt. Paradoxal oder? Alles wogegen ich war. Natürlich hat nicht geklappt. Natürlich ist alles schiefgelaufen. Ich kann so was nicht. Ich bin nicht heuchlerisch. Aber jetzt sowieso es ist zu spät.

Vorwürfe, Vorwürfe, Vorwürfe, Vorwürfe, Vorwürfe, Vorwürfe, Vorwürfe, Vorwürfe..... und meine Gedanken drehen so im Kreis. Ich bin schuld daran. Hätte ich lieber einfach ich sein sollen. Hätte ich dir lieber die Wahrheit sagen sollen, dass ich dich so vermisst habe, dass ich dich immer noch liebe. Tja aber da sind wieder meine Vorwürfe und daran bin nur ich schuld.
Wie du siehst, jetzt bleibt mir nicht mehr übrig. Jetzt merke ich dass nicht mal diesen Abschiedsbrief mir übrig bleibt.

Wenn du ihn liest, werde ich schon bei Núria sein. Ich freue mich darauf. Wircklich. Ich habe sie (wie ich dich) geliebt und sie mich auch. War perfekt. Leider das Scheißauto musste kommen.
Aber jetzt wird anders. Wo sie ist und wohin ich gehe ist anders. Dort braucht man keine Autos. Nicht mal die Wörter, nur unsere Gefühle zeigen. Das kann ich ganz gut machen, wie du schon weißt.

Dort werde ich auch auf dich warten, wie Núria mit mir gemacht hat. Sie hat es mir am Sonntag gesagt, als ich nach Hause mit der S-bahn fuhr. Ich werde mit ihr auf dich warten. Sie hat unsere ganze Geschichte beobachtet, und sie freut sich schon auf den Tag, an dem wir zu dritt dort sein können.

Pleased to meet you. Ich werde auf dich aufpassen.

Dein SlvVr

diumenge, de juny 12, 2005

Alles ist aus

He sido tan estúpido de quedar con ella. Sólo ha servido para ratificar lo que ya sabia. Esta vez por lo menos la he obligado a decirmelo a la cara y no oculta detras de un telefono como siempre había hecho.

Soy un estúpido, soy un estúpido, soy un estúpido y podria estar asi hasta que mis dedos se rompieran de tanto golpear el teclado.

Me ha enviado un SMS diciendome que estaria en casa toda la tarde. Estaba al lado de su casa, asi que no me ha sido dificil encontrar la excusa de llamar a su timbre. Ha bajado enseguida y me ha alegrado. Estúpido de mi simpre viendo el sol donde solo hay nubes y tinieblas. Bonita sensación verla otra vez. Tan guapa ella. Mi niña. Mi todo. Mi ex-novia.

Y siento cosas otra vez en la barriga cuando la vea, y me abraza y el estomago me aprieta siento y la beso en la mejilla y bonito placer notar su piel en mis labios pienso y caminamos y me dan ganas de cogerla de la mano pienso y no me mira a los ojos durante el camino al Cafe, no pasa nada pienso y los niños gritan en el Parque oigo y que que bien quedar con ella le digo y que que bien verla de nuevo le digo y asi conversación trivial hablo. Hasta que ella me mira seria y no sabe si eso me hace bien me dice y me pregunta.


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Lagrimas en mis ojos. Veo borroso. El viaje más largo que he hecho en mi vida berlinesa y lloro y lloro y lloro y lloro. Escucho la voz de Nuria en mi cabeza y lloro más y más pero de emocion esta vez. Nuria siempre esta conmigo. Desde allí arriba ella me cuida, me vigila sin juzgarme y se alegra y llora conmigo. La primera mujer a la que he querido. A la segunda la acabo de dejar en el Cafe sentada, inmutable y con una factura pendiente en el Cafe. Me pongo poco precio. Lo que vale un Cafe es mi huida y Nuria me consuela, me dice que vaya con ella, y bajo del tren y lo pienso. Ella siempre me quiso, lástima que acabase todo tan pronto. Espero al próximo tren en el anden y pienso que con un simple salto me reuniria con ella y todo seria otra vez perfecto, como antes, sin complicaciones, siempre deciamos que nos teniamos el uno al otro y siempre seria asi pasara lo que pasara y mucho ha pasado desde entonces pero ella sigue ahi conmigo y nunca me abandonará.

Llego a casa roto, alma cuerpo subconsciente roto. La odio pienso aunque no sea lo que mis padres quieren, me educaron para no odiar me dijeron y es simplemente que estoy dolido y la vida ya devolverá a cada uno los golpes que se merece me dijeron. No se que creer, solo los tontos soñadores no tenemos cabida en este mundo pienso.

ahora estoy solo en casa delante del ordenador esperando a una amiga. Me gustaria que mi paellera valenciana me llamara. Dificil, si nunca le he dado mi numero, pero me encantaria una voz amiga. En esta pagina puede encontrar mi e-mail y si lo desea escribirme.
no tengo nada en la nevera, ni siquiera cervezas, nada de nada. Me emborrachare con mis propias lagrimas.

dilluns, de juny 06, 2005

El Café Cinema

Aqui empezó todo con Jth. Mi primera distracción. Estuvimos primero en Club Apollo Saal, en la Staatsoper. Ella me invitó. Genial el concierto. Perfecta noche. Todo menos Ivan. Me reconició mientras los dos pediamos cerveza en la barra. Me trajo esa parte de mí ya olvidada: Russafa, el Godwana, la calle Alta en el Carme, el Revolver, la calle Sueca esquina Germaníes, la Pachamama y ese fatidico "Viñas Rock" al cual me empeñé en ir a pesar que no debía. No le reprocho nada a Ivan. Él simplemente se alegró de ver una cara conocida en la Jungla berlinesa. Después fui con Jth al Café Cinema. Pedimos dos Flens. Era su cerveza favorita. Con los dos pulgares y "plfschschsch". Era tarde y querian cerrar, pero aún nos sirvieron la última ronda. Mientras terminabamos la cerveza y ésta acababa con mis fuerzas (los viernes no suelo salir), Jth me besó. Caminamos juntos hasta el S-Bahn. Jth vino a casa esa noche. allí ocupo tu lugar, pero sólo en la cama. en mi cabeza estaba claro que era un intento para olvidarte. Mi primer intento. no funcionó. De esto hace más de un año, Ablenkung, Ablenkung, Ablenkung, Ablenkung, Ablenkung, Ablenkung, Ablenkung....

Este pretendió ser en un primer momento mi regalo a claire.
La valenciana que aunque no la haya encontrado en una isla la noche de mi cumpleaños, me hace regalos preciosos llamandome oso (sí, también me gusta Julio Medem. Lo reconocí en un post tuyo cuando dijiste que i ya no saltaría por tu ventana).

Siento haberte robado el regalo con palabrerias. Pero te prometo publicar una imagen cuando mi subconsciente me lo permita.

diumenge, de juny 05, 2005

No existe el gerundio

A pesar de la lluvia, he salido de casa. Los domingos son de por si tristes y apagados, si ademas llueve se convierten en demasiado para mi. Después de un corto paseo ha llegado el tranvia. He subido. Direccion: Prenzlauer Berg. Llego a la Eberswalder Str. Fin de estación. Decido pasear por la Kastanienallee. Con lluvia la encuentro bonita. El Prater queda a mi derecha. Maravilloso lugar cuando el sol da vida a su patio interior.

Despues de un par de minutos, estoy lo suficientemente mojado para desistir en mi empeño. Entro en un Kiosk. No me acabo de decidir. algo caliente me sentaria bién. Instintivamente voy a la nevera. Una Becks. Instintivamente. Deben ser restos de mis salidas nocturnas. Decido deshacer camino. Ha parado de llover. Cambio de opinion y bajo hacia Mitte. El Fernsehturm me guia. "Mi Alex", era como la llamábamos. Senefelder Platz. Sigo hasta la Torstraße. Me subo otra vez al tranvia. Dirección: Este. Da igual dónde me lleve. Sé lo que estoy haciendo, o almenos eso me digo.

A la Landsberger Allee, me bajo. Un paseo por el S-Bahn me irá bién. Vuelve a llover. Bajo las escaleras y unos Vietnamitas me ofrecen cigarrillos de contrabando. El jueves dejé de fumar. Eran restos de mi adolescencia ya tan lejana. Subo al Ring. Asi puedo dar vueltas y vueltas por la ciudad. Non-stop. Me bajo a la tercera estación. Otra vez estoy en mi barrio. Ha parado de llover. Decido volver caminando a mi punto de partida. Sonntagstraße y giro en la Wühlischstraße. Empieza otra vez a llover. Llego a la Simon-Dach-Str. empapado. No pasa nada, ya estoy en casa, pienso. Entro antes en el Kiosk de al lado de mi portal. Otra Becks me vendra bién para después de la ducha.

Estoy todo el dia intentando no pensar en tí. Estoy olvidandote todo el día. Estoy pensando en otras cosas durante todo el domingo. Que bonito suena en español. Lástima que no lo entiendas, y lástima que en aleman no exista el gerundio. Así todo seria más fácil. Vivo en Berlin. Vivo en aleman. Me doy cuenta que olvidarte, no lo estoy consiguiendo.

divendres, de juny 03, 2005

No hay amor

Me gustaria empezar este escrito como un cuento de hadas, dónde se pudieran contar aventuras y historias en las cuales a pesar de que se pasen mil penurias, al final y de forma inexplicable todo se arregla y no se sufre.

Me gustaria ademas que asi fuese mi historia.

Por desgracia no puedo. Nunca he tenido una hada madrina que se ocupe de mi. De hecho no creo en ellas.

En el mundo ya no hay amor. Eso es lo que nos falta. Pienso que además es mucho mas importante que cualquier historia fantástica de hadas.